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Mit Schnee vom letzten Winter hat man im Leutaschtal bei Seefeld eine 1,4 Kilometer lange Loipe präpariert. Zeit-Slots und andere Maßnahmen sollten das Langlaufen dort coronasicher machen. Warum ausgerechnet diese Vorkehrungen zur Schließung nach drei Tagen Betrieb führten, erklärt Elias Walser, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Seefeld.
SZ: Eine Loipeneröffnung mitten im Lockdown, wie geht das zusammen?
Elias Walser: Wie jedes Jahr haben wir auch in diesem Herbst unsere 1,4 Kilometer lange Loipe aus Schnee präpariert, der unter Hackschnitzeln konserviert wurde. Wir haben uns da natürlich vorher informiert: Die aktuelle Verordnung, die den zweiten Lockdown regelt, erlaubt Individualsport. Und …
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