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Der Schweizer, auf den alle gewartet hatten an diesem Januarmorgen 2004, kam durch den Lieferanteneingang ins Gericht. Dabei wäre der Haupteingang doch an einer der eindrucksvollsten Gerichtsfassaden Deutschlands gewesen. Aber Aufmerksamkeit brauchte der prominente Angeklagte nicht: Josef Ackermann, damals Chef der Deutschen Bank. Die Weltpresse stand längst für den Prozess bereit. In Erinnerung geblieben vom eingestellten Mannesmann-Prozess ist den meisten wohl nur ein Foto, das seitdem zu den Ikonen der Kapitalismuskritik gehört: der lachende Ackermann, wie er im Schwurgerichtssaal 111 vor Prozessbeginn mit einer Hand das Victory-Zeichen formt.
Till Raymond Westheuser macht 16 Jahre später die Geste …
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