Fr. Dez 22nd, 2023

Nachrichten

Aufgrund der Corona-Krise legt British Airways als bislang größter Betreiber der Boeing 747-400 ihre komplette Flotte mit sofortiger Wirkung lahm. Die als kerosinfressenen Jumbo-Jets geltenden Flieger sollten erst 2024 aus dem Verkehr gezogen werden. Aufgrund von Corona wird dies jedoch vorgezogen. 

„Wegen des durch die Covid-19-Pandemie verursachten Rückgangs des Reiseverkehrs ist es unwahrscheinlich, dass unsere „Königin der Lüfte“ jemals wieder kommerzielle Dienste für British Airways anbieten wird“, so die Airline. Sie hat die Maschinen seit 1989 genutzt und flog damit Ziele in China, den USA, Kanada und Afrika an. In Zukunft werde man auch mit Blick auf den Klimaschutz verstärkt auf …

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Es gibt ein spanisches Sprichwort, das da lautet: „Pagan justos por pecadores“ – die Rechtschaffenden zahlen für die Sünder. So geschehen auf Mallorca. Denn in den Lokalen der gerade bei Deutschen beliebten „Bier-“ und „Schinkenstraße“ an der Platja de Palma wurde vor wenigen Tagen dermaßen hemmungs- und kopflos – das heißt ohne Maske und Sicherheitsabstand – gefeiert, dass in der Partystraße gleich wieder Schluss ist.

Kaum waren sie eröffnet, sind sie schon wieder dicht. Für zunächst zwei Monate werden die Partymeilen in Ballermann-Nähe und in Puerto Ballena, der Briten-Hochburg Magaluf westlich von Palma, trockengelegt.

Mallorca soll kein zweites Ischgl werden

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Kurioser Fund am Fuße des Mont Blanc in den französischen Alpen: Die im schmelzenden Gletschereis entdeckten Zeitungen aus Indien befanden sich vermutlich an Bord einer Air-India-Maschine, die am 24. Januar 1966 in dem französischen Bergmassiv 60 Meter unterhalb des Gipfels zerschellte.

Die Boeing 707 war auf dem Weg vom damaligen Bombay (heute Mumbai) nach New York mit Zwischenstopps in Delhi, Beirut, Genf und London-Heathrow. Beim Sinkflug zum Aéroport International de Genève kam es zu der Katastrophe, bei der 177 Menschen ums Leben kamen. Der vierstahlige Jet flog viel zu tief.

Timothée Mottin, der Betreiber des Snack-Restaurants auf gut 1300 Meter …

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Die wilden Partys Hunderter Touristen ohne Schutzmaske und Sicherheitsabstand haben auf Mallorca ein einschneidendes Nachspiel: Erstmals werden auf der spanischen Insel mitten im Sommer alle Vergnügungslokale im Herzstück des vor allem von deutschen Touristen gern besuchten „Ballermanns“ an der Playa de Palma zwangsgeschlossen.

Die berühmt-berüchtigten „Bier-“ und „Schinkenstraße“ werden ab sofort und vorerst für zwei sommerliche Monate trockengelegt. Auch die Sündenmeile Puerto Ballena in der Briten-Hochburg Magaluf westlich von Palma sei von den Zwangsschließungen betroffen, teilte die Regionalregierung am Mittwoch mit.

Die Empörung ist groß

Deutsche und Briten hatten am Wochenende für „Chaos“ gesorgt, wie die Inselzeitung „Última Hora“ titelte. Angetrunkene Männer

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Seit wenigen Tagen gelten auf Mallorca und anderen Balearen-Inseln verschärfte Vorgaben zum Tragen von Masken. Wer sich nun in Restaurants, Stränden oder auch nur am Pool eines Hotels bewegen will, muss sich an strenge Regeln halten. Hier eine Übersicht.

Masken müssen von allen Menschen ab sechs Jahren auf Straßen oder Plätzen ab sofort auch dann getragen werden, wenn der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann.

Ab dem 20. Juli beginnt die Polizei damit, Bußgeldbescheide auszustellen. Die Strafen sollen bis zu 100 Euro betragen. Allerdings wurden die Ausnahmen großzügig gestaltet. Eine Übersicht:

Maske: Pflicht auf Promenade, in Natur nicht

Sitzt

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Feiern, bis Corona kommt. Das scheint das Motto jener Urlauber gewesen zu sein, die am vergangenen Wochenende in der Bierstraße des Ballermanns auf Mallorca einen draufmachten, als gäbe es weder ein Morgen noch eine Pandemie. Sie tranken, tanzten und flirteten, ohne Abstand voneinander zu halten – zu einem Zeitpunkt, als auf der Insel noch darüber diskutiert wurde, ob den Gästen eine Maskenpflicht im Freien zumutbar ist. Nach drei Monaten Urlaubersperre und abgeschnittenen Geschäftsgrundlagen wollen viele Einheimische nicht zu streng mit den begehrten Touristen sein. Das sind verständliche, aber falsche Bedenken.

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Kosten für Zahnarzt / Zahnersatz bei Hartz4-Empfängern

Ich weiß, dass google auch mein Freund ist und bin gar nicht komplett unbegabt bei der Internetrecherche, aber bei diesem Thema finde ich irgendwie keine brauchbaren Antworten, deswegen ausnahmsweise mal eine Frage von mir an die Schwarmintelligenz: Mein Mann hat eine furchtbare Zahnarztphobie. Leider kommt er nun langsam in ein Alter, in dem der eine oder andere Zahn sich von selbst entfernt und dringend etwas unternommen werden muss. Hinzu kommt noch, dass wir momentan auf Hartz4-Aufstockung angewiesen sind.
Gibt es Möglichkeiten, eine Narkose von der Krankenkasse bezahlt oder bezuschusst zu bekommen und wenn …

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Einige Monate war während der Corona-Hochphase selbst am Ballermann nichts los. Doch das hat sich geändert. Auf Mallorca starten die Partys wieder. Mit zum Teil extremen Ausmaßen. Schauspielerin Jenny Jürgens, die auf Mallorca lebt, regt sich heftig auf.

Und jetzt? Als würde es Corona nicht geben, lassen die Touristen auf Mallorca die Sau raus. Ohne Sicherheitsabstand, ohne Masken, ohne Respekt.

Da ist Schauspielerin Jenny Jürgens, die mit ihrem Mann David Carreras hauptsächlich auf Mallorca lebt, jetzt vor Wut der Kragen geplatzt.

Exzesse auf Mallorca: „Geht’s noch? Ihr seid hier Gäste“

Auf ihrer Facebook-Seite machte sie sich jetzt Luft: „Was seid

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Dieses Buch wiegt schwer und lässt sich nur mit zwei Händen tragen: „Mountains“ lautet schlicht der Titel im Coffee-table-Format 30 mal 38 Zentimeter. Der Bildband ist nichts Geringeres als die optische Bilanz des Bergsteigers und Fotografen Robert Bösch.

Der 64-jährige Schweizer wurde einem breiten Publikum auch durch seine Werbefotografie bekannt. Zu seinen Auftraggebern gehörten unter anderem Schweiz Tourismus und verschiedene Outdoor-Ausrüster, für die er Bilder mit großem Aufwand in den Alpen inszenierte.

Seine ganze Bandbreite der Bergfotografie kommt in seinem jüngsten Bildband voll zur Geltung: von spannungsreicher Action-Fotografie beim Mountainbiker und im Kayak auf Wildwasserflüssen über das extreme Klettern in der …

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Wenn man diesen einen Ort ausmachen sollte, den Isländer in Island bislang gemieden hatten, dann ist das mit Sicherheit: die Blaue Lagune. So schön sie ist mit ihrem samtblauen Wasser und den weißen Schlamm-Ablagerungen, die der scharfkantigen Lava ihre Unnahbarkeit rauben – sie galt eben auch als Ort der Überfüllung. Und ein Geknubbel mag der Isländer zwar auf privaten Feiern, aber nicht im Schwimmbad. Die Blaue Lagune war Sinnbild für eine auch im Land umstrittene Entwicklung, die der isländische Tourismus nach dem Ausbruch des Eyjafjallajökull genommen hatte: Immer mehr Urlauber kamen, viele blieben nur zwei, …

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