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Zwischenfall in Louisiana Hurrikan wütet im Hangar und zerstört einen privaten Jumbojet
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder haben am Mittwoch drastische Maßnahmen beschlossen, um die derzeit rasante Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen. Zu den getroffenen Maßnahmen gehören neben der vollständigen Schließung von Gastro- und Kulturbetrieben auch ein einschneidendes Verbot von touristischen Übernachtungen innerhalb Deutschlands.
Sämtliche Corona-Regelungen treten am Montag, 2. November, in Kraft. FOCUS Online klärt die wichtigsten Fragen rund um Reisen und Tourismus.
Es gilt kein grundsätzliches Reiseverbot
So hart die neuen Maßnahmen auch sind: Reisen ist per se nicht verboten worden. In Deutschland gilt ab November kein generelles Reiseverbot oder gar eine Ausgangsbeschränkung wie in Frankreich. …
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Wem zu Kulmbach lediglich Thomas Gottschalk und Bier einfallen: Das lässt sich ändern – und es lohnt sich. Denn die oberfränkische Stadt erzählt fränkische Geschichte en miniature: von Markgrafen und deren prachtvollen Residenzen, von den Kämpfen zwischen Protestanten und Katholiken, von preußischen, französischen und bayerischen Herrschern.
Und natürlich hat die Stadt auch eine Burg: die Plassenburg. Sie gilt als eines der bedeutendsten Renaissancebauwerke Deutschlands und beherbergt vier Museen, darunter das deutsche Zinnfigurenmuseum mit der größten Zinnfigurensammlung der Welt. Klingt verstaubt, ist aber spannend: 300 000 Einzelfiguren erzählen in 150 Dioramen von Schlachten, Märchen und fernen Kontinenten.
Doch ganz kommt …
... WeiterlesenUnesco-Naturerbe Nationalpark Wattenmeer: Kreuzfahrten bedrohen Weltnaturerbe in der Nordsee
Auswärtiges Amt streicht Reisewarnung für die Kanaren +++ Stuttgarter Reisemesse CMT abgesagt +++ USA verlängern Kreuzfahrt-Verbot bis Ende Oktober +++ Die wichtigsten Reise-News zum Coronavirus im stern-Ticker.
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Für Architekten und Designer ist das, was Michele De Lucchi beim Um- und Ausbau des Zirmerhofes in Südtirol tun durfte, ein Traum. Wobei sich ein solcher Traum manchmal – nämlich aus der Perspektive des von einer allzu dominanten Design-Idee heimgesuchten Publikums – auch als Albtraum erweisen kann. Vom Sofa, das nicht rot sein darf (wie es der Bauherr will), sondern blau sein muss (so will es der Architekt), ist noch zu erzählen. Aber keine Angst: Erstens ist Michele De Lucchi genau das Gegenteil von einem Geschmacksdiktator. Vor allem aber würde er den Ort, an dem …
... WeiterlesenNix los am Ballermann Geisterinsel Mallorca: „Es ist schlimmer als in normalen Jahren im Winter“
Es ist ein Buch, das fast ohne Text auskommt. Nur mit quadratischen Grafiken, die zunächst einfach erscheinen. Doch bei näherem Hinsehen erzählen sie viel von New York City und gehen in die Tiefe.
Kim Kardashian führt die Liste nicht an: Sie landete auf dem letzten Rang, auf Platz 20, weil sie in einem Jahr nur 730.000 US-Dollar für Privatflüge ausgeben hat – ein im Vergleich zu anderen VIPs aus Politik, Wirtschaft und Showbiz lächerlicher Betrag.
Denn wer ein eigenes Flugzeug unterhält – keine kleine Cessna mit Propellerantrieb, sondern einen mehrstrahligen Jet, der auch interkontinentale Strecken zurücklegen kann –, der muss mit hohen laufenden Kosten rechnen.