Corona und Reisen: Reisehinweise, Quarantäne, Tests: Die neuen Regeln für Urlauber
Inhaltsverzeichnis
@media screen and (min-width:1000px){.css-6p5zrc{float:right;margin-bottom:20px;margin-left:20px;margin-right:-180px;}}
Es war das erste Mal, dass eine Reisewarnung für die ganze Welt galt: Im März hatte sie das Auswärtige Amt ausgesprochen, zuletzt war sie noch für etwa 160 Länder in Kraft. Doch seit 1. Oktober ist diese pauschale Warnung aufgehoben – obwohl gleichzeitig immer mehr Regionen in Europa zu Corona-Risikogebieten werden. Dort steigt die Zahl der mit Covid-19 infizierten Menschen stetig. Städtereiseziele wie Kopenhagen und Prag sind ebenso darunter wie in Österreich die bei Wanderern und Skifahrern beliebten Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Ganz neu auf der Liste: Belgien, Island, Nordirland und Wales. Auch ganz Spanien inklusive der Balearen und der Kanaren gilt schon seit Wochen als Risikogebiet. Wie passt das mit der Aufhebung der weltweiten Reisewarnung zusammen? Was bedeutet das für Reisen im Herbst und Winter? Oder für Buchungen für das nächste Jahr? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Welche Funktion hatte die Reisewarnung?
Im März verhängte das Auswärtige Amt wegen der Corona-Pandemie eine globale Reisewarnung – eine Maßnahme, die es in dieser Form noch nie gegeben hatte. Ein Indiz für die Corona-Situation im jeweiligen Land war sie nur bedingt. Nicht überall war sie gleichbedeutend mit einer großen Zahl von Erkrankten: Es ging auch darum zu verhindern, dass wieder Bundesbürger wegen Einreisebeschränkungen oder Lockdowns im Ausland stranden – und dass das Virus weiterhin ungehemmt auf Reisen ging. In der Folge wurden zahllose Reisen und Flüge abgesagt, Hotels geschlossen, Pauschalurlauber konnten kostenlos stornieren.
.css-1oenaa2{margin-bottom:60px;margin-top:60px;}h3 + .css-1oenaa2,h4 + .css-1oenaa2{margin-top:32px;}.css-1oenaa2:last-child{margin-bottom:0;}@media print{.css-1oenaa2{-webkit-break-inside:avoid;break-inside:avoid;}}
Was ändert sich nun?
Realistisch betrachtet zunächst einmal nicht viel. An Stelle der pauschalen Reisewarnung treten vom 1. Oktober an differenzierte Reisehinweise für die einzelnen Länder. Sie orientieren sich aber an der Liste der Risikogebiete – und die ist lang. Deshalb bleibt es bei Reisewarnungen für weite Teile der Weltkarte. Nun
Beiträge in der gleichen Kategorie:
- Keine gefunden