Überschätzt, überteuert, überlaufen – Achtung, Touristenfalle! 7 Sehenswürdigkeiten, die Sie sich sparen können
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Überschätzt, überteuert, überlaufen: Achtung, Touristenfalle! 7 Sehenswürdigkeiten, die Sie sich sparen können
Einmal über den Markusplatz in Venedig schlendern, Westminster Abbey in London oder die Prager Burg besichtigen: Manche Sehenswürdigkeiten wollen viele einmal in ihrem Leben gesehen haben. Doch nicht alle halten, was sie versprechen. FOCUS Online zeigt, welche vermeintlichen Hotspots Sie getrost von Ihrer Bucket-List streichen können.
Nicht alles, worauf man sich im Vorfeld einer Reise freut, hält am Ende, was Reiseführer, Instagram und Google versprochen hatten. Die Ferienhaus-Suchmaschine „Holidu“ hat deshalb beliebte Sehenswürdigkeiten in ganz Europa unter die Lupe genommen – und zeigt, um welche Sie besser einen großen Bogen machen, was Sie beachten sollten und welche Alternativen sogar spannender sind als die berühmten Touri-Magneten.
1. Markusplatz, Venedig, Italien
Wer Gedränge mag und kein Problem damit hat, knapp zehn Euro für einen Espresso hinzulegen, der wird sich auf dem Markusplatz in Venedig wohl fühlen. Natürlich ist der weitläufige Platz mit dem Dogenpalast, dem Uhrenturm und dem Markusdom schön anzusehen, doch zieht das eben auch die Massen an. Gemütliches Schlendern oder gar im Café auf dem Platz sitzen ist deshalb häufig nur mit langen Wartezeiten und in Begleitung Tausender anderer Touristen möglich.
Unser Tipp daher: Reisen Sie außerhalb der Hochsaison von April bis Oktober nach Venedig und kommen Sie am besten frühmorgens zum berühmten Markusplatz. Dann ist es meist noch relativ ruhig und Sie müssen sich den Platz nur mit wenigen teilen.
2. Westminster Abbey,
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