Wohlfühl-Faktoren: „Hotels sollten sich nicht so schön wie möglich darstellen“
Wir sind wirklich leicht zu beeinflussen, hat Monika Imschloß, IFH-Juniorprofessorin an der Universität Köln, in einem Experiment herausgefunden: Wer beim Einkauf französische Musik zu hören bekommt, kauft eher französischen Wein, bei italienischen Dolce-Vita-Melodien ist es umgekehrt. Da Monika Imschloß nicht nur Kundenverhalten erforscht, sondern auch multisensorisches Marketing, weiß sie, wie Sinneseindrücke und kleine Aufmerksamkeiten im Hotel für einen schönen Aufenthalt sorgen – oder auch nicht. Ein Gespräch über Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck prägen und darüber entscheiden: Wird der Zufallskunde zum Stammgast?
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