Was am häufigsten eingesteckt wird – Diese Gegenstände klauen Hotelgäste am häufigsten
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Es ist kein Geheimnis, dass Hotelgäste gerne mal etwas mitgehen lassen. Aber welche Dinge werden am meisten geklaut? Das fand nun die Plattform “Wellness Heaven” heraus
Ob Stifte oder Kosmetikprodukte – die Liste von Diebstählen in Hotels ist lang. Es ist sogar gang und gäbe, dass es manche Gäste nicht so ernst mit dem Eigentum von Hotels nehmen und gerne mal etwas mitgehen lassen.
Wie eine neue Studie des Portals “Wellness Heaven” nun herausfand, werden von Reisenden aber nicht nur kleine und wertlose Dinge geklaut. Sogar Kunstwerke und Tablet-PCs gehören zum Diebesgut in der Ferne.
Das wird in Hotels am meisten geklaut
“Wellness Heaven” ging dem Phänomen auf die Spur und erkundigte sich bei 1.157 Hoteliers nach Gästen, die in der Vergangenheit bereits lange Finger gemacht haben. Dabei kam heraus, welche Gegenstände bei Touristen in Sachen Diebstahl ganz hoch im Kurs stehen.
Auf Platz eins des beliebtesten Diebesguts landeten Handtücher mit 77,5 Prozent. Dicht gefolgt von Bademänteln (65,1 Prozent) und Kleiderbügeln (49,3 Prozent), die eigentlich dem Hotel gehören, aber ebenfalls immer wieder in den Koffern der Gäste landen.
Deutsche klauen anders als Schweizer und Italiener
Auf Platz vier bis dreizehn der Dinge, die in Hotels am meisten geklaut werden, sind außerdem Stifte, Besteck, Kosmetik, Batterien, ja sogar Kunstwerke, Decken, Kissen, Geschirr sowie Tablet-PCs und Fernbedienungen.
Und wie sieht es wohl bei den verschiedenen Nationalitäten aus? Tatsächlich gibt es hier einige Unterschiede.
Deutsche Reisende stehen besonders auf Handtücher, Bademäntel und Kosmetik – ihre österreichischen Nachbarn sind mit ihrem Diebstahlverhalten schon etwas genussorientierter und stecken auch schon mal eine Kaffeemaschine ein.
Franzosen nehmen gerne Fernseher mit
Schweizer legen wohl besonders viel Wert auf das perfekte Haarstyling – auch nach dem Urlaub. Und so klauen diese gerne mal einen Föhn, während italienische Gäste lieber Weingläser mitgehen lassen.
Ziemlich überraschend fallen die Gewohnheiten der Franzosen aus – laut
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