Tourismus in der Krise: Wir müssen reisen
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Das Coronavirus hat innerhalb weniger Wochen zu etwas geführt, das Klimaaktivisten seit Jahren vergeblich fordern: Es wird weniger geflogen. Airlines streichen Flugverbindungen und reduzieren die Anzahl ihrer eingesetzten Maschinen. Reisende sind verunsichert und zögerlich. Die Aussicht, als Hotelgast oder Kreuzfahrtpassagier angesteckt oder unter Quarantäne gestellt zu werden, fördert nicht gerade die Urlaubslaune. Die Buchungen für die Sommermonate sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Tourismusverbände fordern staatliche Unterstützung. „Je länger die Krise anhält, desto stärker wird die Reisebranche betroffen sein“, sagt Norbert Fiebig, der Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV). Aber so hart es auch noch kommen mag, so wahrscheinlich ist es doch, dass die Deutschen, wenn die Krise vorbei ist, wieder reisen werden wie zuvor. Das längerfristige Problem ist das andere: die Sorge um den Zustand der Welt und was das Reisen damit zu tun hat.
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