Skifahren in den Alpen: Allen kribbelt es in den Fingern
.css-ojnulo.sz-article-body__paragraph–reduced{height:60px;margin:0;overflow:hidden;position:relative;}.css-ojnulo.sz-article-body__paragraph–reduced::before{background:linear-gradient(to bottom,rgba(255,255,255,0) 0%,#ffffff 100%);bottom:0;content:‘ ‚;height:60px;position:absolute;width:100%;}
Er macht das jetzt schon viele Jahre, aber so viel Schnee innerhalb kürzester Zeit hat er noch nie gemessen. „In nicht einmal fünf Tagen sind ab dem 4. Dezember hier bei uns im Dorf drei Meter Neuschnee gefallen“, sagt Hansjörg Schneider. Er lebt im Osttiroler Dorf Obertilliach, gelegen auf 1450 Meter. Der Tourismusverantwortliche gibt täglich die Niederschlagsmengen an das Hydrographische Amt in Innsbruck durch, die Messstelle befindet sich hinter seinem Haus. Normalerweise hätte Schneider jetzt mit der Vorbereitung der Weihnachtssaison zu tun, die 1200 Betten in den pittoresken Dörfern Ober- und Untertilliach hätten vermittelt, die Loipen gespurt, das kleine Skigebiet Golzentipp hätte präpariert werden müssen.
.css-1pyqj4h{margin-left:-12px;margin-right:-12px;margin-bottom:50px;position:relative;}@media screen and (min-width:768px){.css-1pyqj4h{margin-left:0;margin-right:0;}}
Beiträge in der gleichen Kategorie:
- Keine gefunden