Kolumbien: Oh, Palomino
.css-ojnulo.sz-article-body__paragraph–reduced{height:60px;margin:0;overflow:hidden;position:relative;}.css-ojnulo.sz-article-body__paragraph–reduced::before{background:linear-gradient(to bottom,rgba(255,255,255,0) 0%,#ffffff 100%);bottom:0;content:‘ ‚;height:60px;position:absolute;width:100%;}
An manchen Tagen fühle ich mich wie ein Eindringling. Als ich heute Morgen ins Freie trat, rannte ein tellergroßer Käfer vor mir weg, und ein Frosch sprang erschrocken zur Seite. Und später am Nachmittag, beim täglichen Strandspaziergang, schlugen die Wellen höher als sonst und schäumten bis an die naheliegenden Hütten und Häuser heran. Auch ich wohne momentan in so einer Hütte am Strand – und habe Sand zwischen den Zehen. Ich bin gestrandet. Im kleinen kolumbianischen Dorf Palomino, das man bedenkenlos als Urlaubsparadies bezeichnen kann. Jetzt sowieso. Die meisten Touristen sind abgereist.
.css-1pyqj4h{margin-left:-12px;margin-right:-12px;margin-bottom:50px;position:relative;}@media screen and (min-width:768px){.css-1pyqj4h{margin-left:0;margin-right:0;}}
Beiträge in der gleichen Kategorie:
- Keine gefunden